Preise
Frei verfügbar: 30-Tage-Testversion Herunterladen
Jährliche Lizenz für die Nutzung:
- Je Mitarbeiter*: 55 € / Jahr
- Inklusive: Updates**
- Inklusive: Registrierungsschlüssel für die entsprechenden Computer Ihrer Praxis/Einrichtung/Firma/Behörde
- Inklusive: Netzwerkfähigkeit der Software
- Inklusive: Support via Email (bei Bedarf auch Telefon und Internet)
Einmalige Kosten (optional)***:
- Ersteinrichtung: 850 € einmalig
- Inklusive: Intensive Betreuung für den ersten Monat mit Support via Email, Telefon und Internet
- Inklusive: Überprüfung der erfassten Zeiten nach Ende des ersten Monats
Kontaktaufnahme: | |
* Das Angebot gilt für bis zu 20 Mitarbeiter und 10 Computer im Netzwerk. Für höhere Mitarbeiterzahlen oder größere Netzwerke kontaktieren Sie uns bitte gesondert.
** Bezieht sich nur auf regelmäßige Standard-Updates. Größere und spezielle Sonderwünsche können getrennt ermittelt und beauftragt werden. Kleine Sonderwünsche können gegebenenfalls kostenneutral implementiert werden.
*** Dies ist optional, wird aber dringend empfohlen um die korrekten Einstellungen und Eintragungen in der Software sicherzustellen sowie die korrekte und reibungslose Zeitaufzeichnung zu gewährleisten. Der intensivierte Support ist hiermit nur für den ersten Nutzungsmonat gültig.
**** Hypothetische Rechnung: Angeommen, Sie beschäftigen in Ihrer Praxis 10 Mitarbeiterinnen. Weiterhin benötigen Sie an Verwaltungsaufwand für die Erfassung der Arbeitszeiten (inklusive Fehlzeiten, Urlaubsanträge, Feiertage und Ferien, Schul- und Prüfungstage von Auszubildenden, Fortbildungen, sowie sonstiger Regelungen, usw.) auf schriftlichem Wege jeden Monat etwa 1/3 Vollzeitstelle. Dann kostet Sie das aktuell etwa 800 € Brutto jeden Monat und damit 9.600 € im Jahr. Mit der Zeiterfassungssoftware würden Sie für das erste Jahr 850 € + 10 * 55 € = 1.400 € ausgeben. Damit würden Sie theoretisch bereits im ersten Jahr bis zu 85 % Ihrer Kosten einsparen können. Selbst wenn man für die Verwaltung der Zeiterfassungssoftware wöchentlich noch zwei Stunden einrechnet (1/20 Stelle), so käme man immer noch auf über 70% Kosteneinsparung. [Diese Angaben sind hypothetisch und ohne Gewähr und reale Gegebenheiten können von diesem Beispiel abweichen.]